Darum solltest du deine Website
mit WordPress selbst erstellen

Wie sieht es mit deiner eigenen Onlinepräsenz aus? Hast du die Website, die zu 100% zu dir und deiner Nische passt? Mit der du Reichweite aufbauen, deine Angebote im besten Licht zeigen und Kunden anziehen kannst? Erfahre, warum du deine Website selbst erstellen solltest.

Das Internet ist unser digitales Zuhause. Wir haben seit vielen Jahren Profile in den Sozialen Medien und posten fleißig, um etwas aufzubauen, um sichtbar zu werden oder um Kunden zu gewinnen. Doch wie sieht es mit der eigenen Onlinepräsenz aus?

Hast du die Website, von der du immer geträumt hast? Worüber du Internetnutzer in deine E-Mail-Liste holst und zu deinen Kunden machst?

Es war noch nie so einfach, sich mit einem Baukastensystem eine Website oder einen hosted Blog wie auf blogspot.com oder wordpress.com aufzubauen. Doch damit sind deine Möglichkeiten in Sachen Struktur und Design, kreativer Landingpages, Funnel, Mitgliederbereich, Onlineshop usw. sehr begrenzt.

Um online wirklich bekannt zu werden, um zu wachsen, das Internet gehörig zu rocken und aus deinem Business ein kleines Imperium zu machen, braucht es mehr als ein weiteres Abhängigkeitsverhältnis von Plattformen, Baukästen & Co.

Mit einer selbsterstellten WordPress-Website hast du dein eigenes System, mit dem du online richtig durchstarten kannst.

Mit selbsterstellt meine ich, dass deine Domain auf deinen Namen bei einem guten Webhoster läuft.

Erstelle deine Website mit WordPress

Wieso du WordPress nutzen solltest?

WordPress ist weltweit das beliebteste Content Management System (CMS) für Websites und Blogs. Über 30% aller Websites weltweit sind mit WordPress erstellt.

Das CMS ist als sogenanntes Open Source-System kostenlos und unabhängig. Es wird fortlaufend von Entwicklern auf der ganzen Welt weiterentwickelt, ausgebaut und stetig verbessert.

Du bist mit WordPress von keinem Webhoster abhängig. Wenn dir die Leistung des Providers nicht mehr zusagt, kannst du deine WordPress-Installation zu einem anderen Anbieter oder auf deinen eigenen Server umziehen. Das geht mit Baukastensystemen nicht – hier bist du immer abhängig.

Vor allem in Sachen Nutzerfreundlichkeit hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan. WordPress wird immer einfacher. Und genau deshalb ist es so beliebt.

Mit deiner selbsterstellten WordPress-Website bist du wirklich frei und baust dir aus einer kleinen Internetpräsenz dein eigenes Business auf. Ganz ohne Programmierkenntnisse und technisches Vorwissen.

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Das reicht dir noch nicht, um direkt zu starten?

Hier sind 5 Gründe, warum du deine Website im DIY-Verfahren mit WordPress selbst erstellen solltest

1. Du bist die Chefin

Das musst du einmal sacken lassen. Dieser Grund allein sollte dir schon reichen, um dir einen guten Webhoster zu suchen und mit WordPress zu starten.

Hier hast du die volle Kontrolle über das Grundgerüst, das Design, die Inhalte, über Erweiterungen und Tools. Mit deiner eigenen WordPress-Seite bist du auch Herrscherin über das Wachstum deines Unternehmens. Du entscheidest!

Du gibst die Kontrolle über deinen Content, deine Texte und Bilder ab, wenn du ihn bei einer Plattform wie Facebook oder Instagram, einem Bloganbieter wie Blogger.com oder WordPress.com kostenlos veröffentlichst.

Auf diesen Plattformen und Blogsystemen bist und bleibst du nur ein Gast, eine Untermieterin.

Was tust du, wenn dein US-amerikanischer Bloganbieter seine Nutzungsbedingungen massiv verändert und damit in Europa gegen alle Datenschutzgesetze verstößt? Oder gleich ganz seine Pforten schließt? Wenn deine jahrelang genutzte Social Media-Plattform dich sperrt?

Als Chefin delegierst du später viele von den Aufgaben, die du am Anfang selbst übernehmen solltest. Denn nur so hast du einen Überblick über das große Ganze und kannst überhaupt beurteilen, ob alles funktioniert.

Ein kleiner Vergleich: Der Bankdirektor hat auch am Geldschalter begonnen und er weiß, wie das Gesamtsystem funktioniert.

Und damit bist und bleibst du unabhängig.

2. Mit deiner selbst erstellten Website sparst du sehr viel Geld

Wenn du einen Webdesigner oder eine Agentur engagierst, deine Seite aufzubauen, kostet dich das ein kleines Vermögen – mindestens.

Alle Änderungen und Erweiterungen, die schon nach kurzer Zeit notwendig werden – und glaube mir, die erste Version deiner Webseite wird dir spätestens nach einem Monat nicht mehr ausreichen – verursachen zusätzliche Kosten, die du besser sinnvoller investierst.

Nicht nur für Soloselbstständige, die gerade erst online starten, ist die DIY-Variante die beste Möglichkeit, kostengünstig loszulegen und abzuheben.

3. Mit deiner selbst erstellten Website sparst du viel Zeit

Wenn du deine Internetseite selbst erstellt hast, kennst du dein System dahinter in- und auswendig. Wann immer es notwendig wird, kannst du die Texte und Bilder auf deiner Website ändern, neue Bereiche hinzufügen, weitere Kategorien, eine neue Landingpage, tolle Module und und und erstellen.

Du musst nie mehr auf deinen vielbeschäftigten Webdesigner warten, der die Erweiterungen oder Anpassungen für dich macht.

Deine Ideen und Vorstellungen kannst du zu jeder Zeit umsetzen und dich schnell wieder deinem Kerngeschäft widmen.

4. Mit deiner selbst erstellten Website wird dein Business schneller wachsen

Als Soloselbstständige oder Unternehmerin bist du immer am Puls der Zeit, auf Innovationen reagierst du umgehend.

Wenn du deine Website selbst betreust, finden Neuerungen direkt Einzug in dein Business. Du kannst deine Ideen SOFORT umsetzen, auf Veränderungen reagieren und dies an deine Kunden kommunizieren. Website- und Businesswachstum gehen Hand in Hand.

Und warum WordPress?

Mit WordPress kannst du deine Website

  • nach und nach erweitern,
  • um neue Funktionen ergänzen,
  • mit weiteren Tools verknüpfen (denn alle Tools lassen sich in WordPress integrieren),
  • zu deinem Online-Imperium (inklusive Shop, Kurs- oder Mitgliederbereich, etc.) ausbauen

5. Du bekommst die Website, die genau zu dir und deiner Zielgruppe passt

Wenn du einen Dienstleister beauftragst, bekommst du eine Website, der höchstwahrscheinlich ein Theme aus seinem Portfolio zugrunde liegt. Deine Website wird beim Launch bestimmt ein visueller Knaller, ein absoluter Hingucker sein.

Aber bist du dir sicher, dass diese Website genau zu dir, deinem Business und deinen Werten passt?  

Eine eigene Website aufzubauen bedeutet nicht bloß, die Technik einzurichten und ein paar Seiten zu erstellen:

Für den Aufbau deiner Website musst du dich intensiver denn je mit deiner Markenstrategie, deiner Zielgruppe und deinem Angebot beschäftigen – um gefunden zu werden und dich als Expertin in deinem Bereich zu positionieren.

Website-Aufbau ist Business-Aufbau!

Hey, du kennst dein Business und die Wünsche deiner Kundinnen und Kunden am besten. Du bist Expertin in deinen Geschäftsprozessen – und gibst die wichtige Basis deines Geschäftes, deine Website, aus der Hand?

Wie ist das bei dir? Bist du schon Chefin deiner Website?

Wenn du jetzt mit dem Kopf schüttelst: Im Shop » findest du Templates und Produkte, um einfach zu starten.

4 Responses
  1. So ein Schwachsinn. Warum glaubst du macht man Ausbildungen die Jahre dauern? Warum gibt es Experten? Du gibst den gutgläubigen Menschen falsche Ratschläge. Anstatt sinnlos Stunden in eine mittelmäßige, fehleranfällige Webseite zu stecken, sollte man diese Arbeiten einem Profi überlassen und sich um sein eigenes Business kümmern.

  2. Ich hätte mich auf eine ernsthafte Diskussion zu deinem Kommentar herabgelassen. Aber wenn du nicht mal den Schneid hast, hier mit deinem echten Namen und einem Link zu deiner Website deinen 💩 zu hinterlassen, tust du mir sehr leid.

  3. Hallo, ich würde mich als „Hybride“ einstufen.
    Ich habe in meinem früheren Berufsleben Start-Ups gecoacht und dabei immer dringend empfohlen, sich Profis zu suchen. Warum? Es geht nicht darum, dass man Zeit spart, aber Geld für die Dienstleistung zahlt. Es geht um einen konstruktiven Dialog zwischen Designer und Auftraggeber. Denn der Designer denkt eben auch als Kunde und baut die Site so, dass der Kunde gut geführt wird. Diese Denke hat nicht jeder „Eigenentwickler“ und so gibt es eben leider viele schlechte Websites, die an sich gute Produkte einfach nur schlecht vermarkten.
    Ok, wer kein Geld für sowas hat, der muss sich dann halt selber kümmern und da ist eben WordPress eine gute Alternative. Für meine Band, die als Neugründer erst mal kein Geld hat, gab es keine Alternative. Also habe ich mich mein „Halbwissen“ und das Wissen aus der Zusammenarbeit mit einem Absolventen der Hochschule für Grafik und Design Burg Giebichenstein kombiniert und mich in WordPress eingefuchst.
    Aber generell darauf zu orientieren, alles selber zu machen, das kann ich nicht befürworten.

    1. Danke, Konstantin, für dein Feedback.
      Dass dieser Beitrag polarisiert, ist Absicht. Doch ich plädiere an keiner Stelle für „Halbwissen“. Natürlich muss man sich hier in verschiedene Themen einarbeiten. Jeder kann entscheiden, was er selber macht und was er besser abgibt.
      Ich höre übrigens oft, dass der Aufbau der eigenen Business-Website viel Spaß macht – in meinen (hybriden) Programmen ist das so!
      Liebe Grüße
      Silke

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