Website-Arten

Was brauchst du zum Start ins (Online-)Business?

Dass du für dein (Online-)Business eine Website brauchst, müssen wir an dieser Stelle nicht mehr diskutieren, oder? Wenn du startest, kommst du sehr schnell an den Punkt, an dem du dich fragst „Was für eine Website brauche ich eigentlich?“. Damit du weißt, welche Website-Art für dich und deine Zielgruppe am besten passt, kommt hier der Überblick.

Die Frage nach der Art deiner Website ist nicht so einfach zu beantworten. Es kommt nämlich darauf an, was dein Ziel ist. Welchen Zweck soll deine Website haben? Und: Was ist der Kern deines Business?

Inhaltsverzeichnis

Diese Website-Arten sind für dich interessant, wenn du gerade startest und dir dein Business aufbaust bzw. aufbauen willst:

1. Landingpage

2. Onepager

3. Blog

4. Onlinemagazin

5. Onlineshop

6. Portfolio

7. Corporate Website

Anhand deines Zieles kannst du nachsehen, welcher Website-Typ für dich am besten geeignet ist!

„Ich will Newsletter-AbonnentInnen gewinnen/mein erstes Angebot verkaufen!“

Landingpage

Rein technisch ist jede Seite einer Website eine Landingpage: Es ist eine Seite, auf der ein User über einen Link landet.

Eine Landingpage im Sinne des Online-Marketings ist eine Verkaufsseite, die auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet und auf dieses optimiert ist: Der User soll eine bestimmte Handlung ausführen.

Auf der Landingpage fehlen in der Regel die Kopf- und die Fußzeile, damit

👉 nichts vom Ziel dieser Seite ablenkt.
👉 der User sich nicht doch erst noch eine andere Seite bei dir durchliest oder durch deine Beiträge stöbert.
👉 der User die gewünschte Handlung ausführt.

Landingpage

Um eine Landingpage zu erstellen, brauchst du keine eigene Website.

Je nach Ziel, kannst du deine Landingpage mit dem entsprechenden Tool erstellen.

So bieten viele Newsletter-Tools wie z.B. ActiveCampaign (Affiliate Link) auch Landingpages an, um dein „Freebie“ zu bewerben. Hier kannst du dann das erforderliche Anmeldeformular direkt auf deiner Landingpage integrieren.

Auch bei Canva kannst du Landingpages erstellen, z.B. für eine eigene Linkseite zu deinen weiteren Social Media-Kanälen oder deinen Angeboten auf verschiedenen Plattformen.

Auch mit Tools wie Unbounce oder Leadpages kannst du deine Landingpage unabhängig von einer eigenen Website erstellen.

Diese Landingpage-Tools werben damit, dass sie Conversion optimiert sind. Das heißt, dass sie die Konversionsrate steigern, u.a. durch eine schnelle Ladezeit und mobile Anpassung. Meiner Meinung nach findet die Optimierung aber vor allem über deine Texte und deine (Angebots-)Bilder statt. Hierauf hat das Tool natürlich keinen Einfluss.

Deine Landingpage kannst du schnell online bringen.

Die meisten Tools arbeiten mit sogenannten Drag and Drop Pagebuildern. Darüber ziehst du die Inhalte, die du anzeigen lassen willst, einfach auf die Seite und füllst sie mit Inhalt.

Der größte Nachteil bei diesen Landingpage-Tools sind die Kosten, im Vergleich zur eigenen Website, auf der du beliebig viele Landingpages erstellen kannst.

Und: Auch auf deiner Landingpage musst du ein Impressum und eine Datenschutzerklärung angeben. 

„Ich starte gerade mein Business und will möglich schnell meine Website online bringen!“

Onepager

Wörtlich übersetzt ist ein Onepager ein „Einseiter“: eine Website, die aus „nur“ einer Seite besteht: der Startseite, auch Homepage genannt.

Aus den Menüpunkten in der Kopfzeile wird keine neue Seite geöffnet, sondern der Onepager springt bzw. rollt zum entsprechenden Abschnitt.

Auf deinem Onepager stellst du den Kundenvorteil kurz und knackig dar und dich und dein Angebot in verschiedenen Abschnitten vor.

Das sind die Vorteile eines Onepagers:

✅ Du musst nicht für viele verschiedene Seiten die Texte schreiben und Fotos machen bzw. aus einer Bilddatenbank suchen.
✅ Du bindest easy ein Anmeldeformular für den Aufbau deiner E-Mail-Liste oder/und ein Terminbuchungstool für Kennenlerngespräche ein.
✅ Du bewirbst deine extern gehosteten digitalen Produkte, Dienstleistungen, Coachings oder deinen Onlinekurs auf deiner Domain und leitest deine Interessenten weiter.
✅ Du bist total flexibel, da du von dieser Basis aus deine Website nach und nach ausbauen kannst – um weitere Seiten, z.B. deine Über mich-Seite, deine Angebotsseite und deinen Blog.
✅ Du kannst deine Website an einem Tag launchen.

Waaaahnsinn, so ein Onepager. Aber es gibt da noch weitere Seiten, die du unbedingt haben musst: das Impressum und die Datenschutzerklärung. Die brauchst du natürlich auch auf deinem Onepager.

Und was ist mit einer stylishen Linkseite z. B. für dein Profil hier auf Instagram? Die kannst du natürlich auch einbinden und mit wenigen Klicks wirst du den ollen Linktr.ee los.

Ist der Onepager also eine Mogelpackung?

🤓 Auf gar keinen Fall. Er ist ein echtes Allround-Talent.

👉 Mit meinen Design-Vorlagen für WordPress kannst du übrigens einen Raketenstart mit deinem Onepager hinlegen.

Einige Nachteile bringt der Onepager aber auch mit sich:

❌ Du brauchst zwei Header, da ein Onepager zwei Menüs benötigt: Eines mit den „rollenden“ Links zu den entsprechenden Bereichen (= Sprungmarken) und eines, das von den weiteren Seiten Impressum und Datenschutzerklärung zum Onepager zurückführt.
❌ Du musst dich auf das Wesentliche konzentrieren, da der Onepager sonst unübersichtlich wird und deine User sich nicht zurecht finden.
❌ Durch weniger Content auf deiner Website wirst du es schwer haben, von den Suchmaschinen gefunden zu werden. Durch eine gute Seitenstruktur und die punktgenaue Platzierung deines Keywords kannst du Google zeigen, worum es bei dir genau geht.

Website-Arten

„Ich will einfach mal starten und irgendwann später ein Angebot einbinden.“

Blog

Ein klassischer Blog (= Weblog) besteht aus Beiträgen in verschiedenen Kategorien. Die Startseite zeigt die neuesten Beiträge und in der Regel eine Seitenleiste mit Informationen zur Autorin, den beliebtesten Beiträgen und eventuell den neuesten Kommentaren. Denn auch heute noch ist ein Blog sehr gut dazu geeignet, sich mit seinen Lesern über Kommentare auszutauschen.

Für einen Blogbeitrag brauchst du

  • deinen Text 
  • einen prägnanten Titel,
  • eine Einleitung
  • Bilder, Grafiken zur Illustration und Auflockerung, ein Video oder eine Podcast-Episode
  • ein Beitragsbild und eine kurze Zusammenfassung mit Call to Action (= Textauszug), die nach der Veröffentlichung auf der Startseite angezeigt werden.

Ein Blog hat viele Vorteile:

🥳 Blogbeiträge liefern Antworten auf Fragen, Inspiration, Anleitung, Unterhaltung und Mehrwert. Damit baust du Vertrauen auf.
🥳 Du zeigst deine Expertise und wie du an dein Thema herangehst.
🥳 Blogbeiträge werden geteilt und erhöhen damit deine Sichtbarkeit.
🥳 Deine Beiträge liefern dir Postideen für Social Media auf Autopilot.
🥳 Du lieferst regelmäßig neuen Content – und das lieben deine Blogleser und die Suchmaschine.

Argumente gegen einen reinen Blog gibt es nicht. Eigentlich.

❌ Allerdings ist es heute sehr viel schwieriger „nur“ mit einem Blog ein Business aufzubauen, da deine Leser kein konkretes Angebot mit dir verbinden und es sich angewöhnen, bei dir kostenlosen Content zu bekommen.

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„Ich brenne für ein (gesellschaftlich) relevantes Thema und will Content veröffentlichen.“

Onlinemagazin

Beim Onlinemagazin ist die Website das Business.

Zugegeben, die Grenzen vom Blog zum Onlinemagazin sind fließend. Doch diese Website Art geht einen großen Schritt weiter: Das Onlinemagazin ist stärker redaktionell ausgerichtet. Die thematisch abgestimmten Inhalte sind der größte Unterschied.

Onlinemagazin femtastic
Onlinemagazin femtastics.com

Gestalterisch sind dem Onlinemagazin keine Grenzen gesetzt. Die Startseite zeigt die neuesten und meistgelesenen Artikel in einem speziell gestalteten Magazinstil. Die Artikel können jeweils individuell gestaltet sein oder in einem festgelegten Template erscheinen. 

Die Menüpunkte in der Kopfzeile führen zu den einzelnen Kategorien mit Unterpunkten.

Dieser Website-Typ macht Lust zu stöbern – in Artikeln, die in verschiedenen Rubriken und Kategorien miteinander verlinkt sind.

Monetarisieren lässt sich ein Onlinemagazin durch Kooperationen, bezahlte Beiträge und über Werbebanner oder Links sowie den Verkauf eigener Produkte oder Events. 

Der Vorteil des Onlinemagazins liegt in der relativ schnellen Sichtbarkeit. Um zu starten, brauchst du eine gewisse Anzahl an vorproduzierten Beiträgen.

Damit du langfristig von deinem Onlinemagazin gut leben kannst, braucht dein Magazin wöchentlich mehrere neue Artikel, die gut recherchiert und mit eigenem Bildmaterial illustriert sind. Am besten gelingt das mit einem Team aus Schreibenden, FotografInnen, GrafikerInnen, WebdesignerInnen.

„Ich will meine Produkte online verkaufen!“

Onlineshop

Diese Website-Art kennen wir alle: Amazon und Zalando sind die Onlineshops schlechthin. Aber auch Otto, Ikea und Lidl verkaufen ihre Produkte online direkt über ihre Shops.

Ein eigener Onlineshop eignet sich nicht nur für physische Produkte, die versendet werden müssen. Du kannst auch virtuelle Produkte (Meetings, Workshops), digitale Produkte (Onlinekurse, Onlineprogramme, Vorlagen) oder Dienstleistungen (Stundenpakete) über deinen Onlineshop verkaufen.

Den eigenen Onlineshop aufzubauen ist technisch recht komplex, da er den gesamten Kaufprozess abbilden muss:

1️⃣ Die Anzeige des Produkts inkl. Preis und Steuerinformationen.
2️⃣ Den Bestellvorgang über den Warenkorb und die Kasse.
3️⃣ Das Erfassen der Käuferdaten und das Erstellen eines Kundenkontos.
4️⃣ Die Zahlung über verschiedene Zahlungsmethoden.
5️⃣ Die automatisierten E-Mail-Benachrichtigungen für den Käufer und den Shop-Betreiber.
6️⃣ Das Erstellen der Rechnung und des Lieferscheins.
7️⃣ Der Versand über einen Dienstleister.
8️⃣ Eventuelle Widerrufe und Retouren.

Viele nutzen zum Start ihres eigenen Onlineshops eine Plattform wie z. B. Etsy. Dort kannst du easy loslegen, musst dich nicht mit der Technik beschäftigen und deine Zielgruppe ist meistens schon da.

Allerdings verschwindet auf so einer Plattform deine Marke in der Masse.
Um aufzufallen, musst du die Plattform-eigene Werbung nutzen – und bezahlen.
Es fallen laufend Kosten an, wie die Einstell-, die Transaktions- und Zahlungsbearbeitungsgebühren.

Mit WordPress kannst du dir deinen eigenen Onlineshop auf deiner Domain aufbauen:

MD.LIK-Onlineshop

Das sind die Vorteile deines eigenen Onlineshops

✅ Ist der Shop erst technisch eingerichtet, kannst du deine Produkte, Angebote, Kurse, Workshops, Dienstleistungen über deine eigene Domain verkaufen.
✅ Du kannst alles in deinem Branding gestalten und deine Shopseiten so anpassen, wie es zu deinen Produkten am besten passt.
✅ Du hast keine laufenden Shop-Gebühren und die Transaktionskosten reduzieren sich auf wenige Prozent je nach gewählter Zahlungsart durch den Kunden.
✅ Du kannst dein eigenes Affiliate-Programm nutzen, um deine Verkäufe zu erhöhen.

Zwei Herausforderungen bringt der eigene Onlineshop mit:

📌 Ein eigener Onlineshop erfordert zum Beginn eine gewisse Investition in Tools und Support. 
📌 Du (oder jemand aus deinem Team) bist dafür verantwortlich, dass der Shop funktioniert.

„Ich will meine (kreativen) Arbeiten online herausragend präsentieren!“

Portfolio-Website

Du bist Designerin, Fotografin, Videografin, Künstlerin, Schauspielerin, Filmemacherin? Mit deinem Portfolio zeigst du deine besten Arbeiten, damit

👉 du online gefunden wirst.
👉 Kunden/Auftraggeber sich ein Bild von deinen Arbeiten machen können.
👉 du deine Positionierung/Spezialisierung darstellst bzw. eingrenzt.

Online-Portfolios durchbrechen gerne die Regeln des klassischen Webdesigns. 

Sie sind selbst die Arbeitsprobe. Das kann ganz schnell zum Nachteil werden, da das Portfolio selbst zur Nebensache werden kann.

Screenshot der Portfolio-Website von Where it's Greater

Neben der Gestaltung der Portfolio-Website selbst, kommt es auf die Auswahl der Arbeiten an, die angezeigt werden sollen.

Du kannst
📌 deine besten Arbeiten zeigen.
📌 deine neuesten Arbeiten zeigen.
📌 einen Querschnitt deiner Arbeiten zeigen und damit, wie du dich weiterentwickelt hast.

Insgesamt kommt es natürlich auf das Ziel an: Was bzw. wen willst du mit deinem Portfolio erreichen?

„Ich will mir ein Business aufbauen, online sichtbar werden und Kundinnen und Kunden gewinnen.“

Corporate Website

Eine Corporate Website ist der zentrale Kommunikationskanal eines Unternehmens im Netz. 

Oder anders herum: Wenn du selbständig bist oder dir (online) etwas Eigenes, Großes und Unabhängiges aufbauen willst, existierst du ohne Website nicht.

Natürlich kannst du erstmal auf Social Media starten und dich ausprobieren. Ob dein Thema deine Zielgruppe anzieht und dein Thema Potenzial hat, dass du damit Geld verdienen kannst. Doch wenn du online für deine Dienstleistung, deine Angebote oder deine Produkte gefunden werden willst, brauchst du eine Corporate Website. Lies hierzu auch den Beitrag Website vs. Social Media

Eine Corporate-Website ist eine Business-Website mit einer Startseite, einer „Über mich“-Seite, einer Angebotsseite, Blogbeiträgen und damit mit einer Blogseite, etc. Damit bildest du ab, worum es bei dir geht. Damit UserInnen dich finden, Website-BesucherInnen Vertrauen zu dir und deiner Expertise fassen und zu Fans und zu KundInnen werden.

Lass uns mal einen Blick auf eine ganz seriöse Corporate Website werfen:

Die Website von VW richtet sich in erster Linie an AutokäuferInnen und setzt den Fokus auf die neuesten Fahrzeugmodelle.

Corporate Website
Screenshot der Website vorlkswagen.de

Als KundIn kannst du auf volkswagen.de Modelle entdecken, konfigurieren, nach verfügbaren Neu- und Gebrauchtwagen stöbern. Die Website ist zugleich Onlineshop sowie Plattform rund um die Themen Technologie, Mobilität, Marke und Erlebnis. Wenn du etwas weiterscrollst, findest du Links zu VW als Arbeitgeber, zu Investor Relations, zur Volkswagen AG.

Corporate Websites können also verschiedene Zwecke erfüllen.

✅ Basis der digitalen Markenkommunikation.
✅ Darstellung der Angebotspalette und Möglichkeit zum Kauf oder Weiterleitung zum Händler.
✅ Userbindung (z. B. durch Newsletter und Vernetzung mit Social Media-Kanälen).
✅ Die systematische Gestaltung der Kundenbeziehungsprozesse (= Customer Relations).
✅ Herstellen eines auf die Marke ausgerichteten Nutzererlebnisses.
✅ Positionierung als Arbeitgeber.

Du musst kein Konzern sein, um eine Corporate Website aufzubauen. 

Wichtig ist, dass du das primäre Ziel festlegst und deine Corporate Website darauf optimierst.

So wie der Onepager im Kleinen, bildet die Corporate Website dein Angebot und die Vorteile für deine Zielgruppe ab. Allerdings sehr viel ausführlicher. Das ist besonders positiv für die Sichtbarkeit, denn kann Google erkennen, worum es bei dir geht und ob deine Inhalte relevant sind.

Dieser Vorteil der Corporate Website ist zugleich ihr Nachteil:

Du brauchst mehr Inhalt, den du auf unterschiedlichen Seiten darstellst. Außerdem brauchst du eine gut durchdachte Struktur, damit sich deine Website-BesucherInnen zurecht finden und bei dir finden, was sie suchen.

Deine Corporate Website entwickelt sich mit deinem Business weiter

Natürlich kannst du deine Corporate Website zunächst mit den wichtigsten Seiten online bringen. Dann baust du sie nach und nach aus und

👑 bindest einen Blog ein, damit du regelmäßig aktuellen Content auf deine Website bringst und damit deine Sichtbarkeit erhöhst (Stichwort SEO) und von deiner Zielgruppe gefunden wirst.
👑 machst über Landingpages aus Website-Besuchern Abonnenten und Käufer.
👑 erstellst ein Portfolio, sodass InteressentInnen sich von deiner Expertise überzeugen können.
👑 baust deinen eigenen Shop auf deiner Corporate Website auf und verkaufst direkt in deinem Namen deine Dienstleistung, dein Angebot, deinen Onlinekurs, dein Gruppen-Coaching, deine Produkte.

All diese Website-Arten haben eines gemeinsam:

Deine Website erstellst du nicht für dich, sondern für deine Zielgruppe! 

Bevor du direkt loslegen willst: Mach dir zunächst einen Plan. Mein 3-Schritte Fahrplan zeigt dir, worauf es dabei wirklich ankommt.

👑 Welche Website-Art passt zu dir und deinem Ziel?
Website-Arten
2 Responses
  1. Hallo Silke,

    also ich starte gerade mit meinem neuen Blog ins Online Business. Auch wenn ich schon viel gehört habe, dass Blogs tot sind oder zumindest nicht mehr so im Trend liegen wie noch vor 5-10 Jahren, ist es für mich immer noch die coolste Form, regelmäßig meinen Content zu veröffentlichen. Außerdem kann man mit einem Blog so schön mit seinen Lesern interagieren. Das finde ich einfach spitze.

    Wie siehst du das? Sind für dich die Blogs auch tot oder zumindest auf dem absteigenden Ast oder erleben sie wahrscheinlich bald wieder eine Renaissance?

    Ach so, vielleicht fehlt bei deinen Website-Arten noch die Landingpage. Die braucht man auf alle Fälle für sein Online Business, oder?

    Viele Grüße
    Enrico

    1. Hey Enrico,
      also Blogs werden doch schon sooo lange für tot erklärt … Und wie viele geniale Blogs gibt es (noch) und gehen neu an den Start!? Das kannst du mal getrost vergessen. Blogs sind super für die Sichtbarkeit bei Google – und noch mehr.
      Dein Hinweis auf die Landingpage ist übrigens auch super, die werde ich noch ergänzen.
      Liebe Grüße
      Silke

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